Es ist uns ein Anliegen, jede*n Einzelne*n in seiner individuellen Besonderheit zu sehen, die jeweiligen Kompetenzen zu erkennen und die individuellen Stärken zu fördern. Verhaltensbesonderheiten und Konflikte verstehen wir vor dem Hintergrund der biografischen Daten und der emotionalen und sozialen Entwicklung.
Auf Grundlage der individuellen Diagnostik und unter Berücksichtigung der Lernausgangslage und der sozialen Entwicklung entwerfen wir unter Beteiligung der Eltern, Erzieher und auch der Schüler*innen selbst einen individuellen Förderplan, der stetig fortgeschrieben wird.
Die individuellen Kompetenzen zu erweitern ist dabei ebenso wichtig wie das Leben in der Gemeinschaft und die Orientierung in der sozialen Gruppe.
Den eigenen Möglichkeiten entsprechend sind selbstbestimmtes Lernen und die größtmögliche Entwicklung der eigenen Verantwortlichkeit die Voraussetzung für Zufriedenheit bei Schüler*innen, Eltern und Pädagog*innen.
Die Max-Kirmsse-Schule versteht Schule als Lern- und Erfahrungsraum, in dem die Schüler*innen mit verbindlichen Strukturen und Regeln und in tragfähigen Beziehungen lernen.
Unser Slogan Schule im Leben beschreibt unser Ziel der gesellschaftlichen und kulturellen Teilhabe! Wir sind in der Schule wie auch an außerschulischen Lernorten sichtbar und präsentieren gerne unsere Vielfalt – alle inklusive.